Bei dem veganen Eiweißpulver gibt es eine rasant wachsende Nachfrage und deshalb nimmt auch das Angebot immer weiter zu. Es gibt nicht nur das Soja-Protein, sondern auch Protein aus Hanf, Erbsen, Reis und Mandeln. Für jeden Anwendungsfall und Geschmack wird daher das richtige Protein gefunden. Die fertigen Proteinmischungen sind am beliebtesten und sie sind oft noch aromatisiert. Sie schmecken aus diesem Grund oft nach Früchten, Vanille oder Schokolade. Auch Einzel-Proteine werden gefunden, wenn auf Zusätze verzichtet werden soll. Nicht selten wird auch Veganes Protein ohne Soja gesucht, weil es Allergien oder Unverträglichkeiten gibt. Durch das große Angebot kommt mit Sicherheit keine Langweile auf.
Was ist für Veganes Protein ohne Soja zu beachten?
In der Zwischenzeit scheiden sich an Soja die Geister. Zu früheren Zeiten handelte es sich um die pflanzliche Eiweißquelle für die Veganer und Vegetarier schlechthin. Der Pflanze führen Kritiker allerdings zwei Aspekte zu Felde. Soja soll beispielsweise nicht so gesund sein, wie es angenommen wurde. Auf den Östrogenspiegel werden beispielsweise Wirkungen vermutet, welche gerade bei den Männern oft unerwünscht sein dürften. Nachdem sogar eine Verweiblichung befürchtet wird, nutzen viele heute Veganes Protein ohne Soja. Mehr Angaben bei Eifelsan
Bei der normalen Dosierung sollte es sich allerdings nicht um kritische Mengen handeln, welche diese Wirkung verursachen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der wird allerdings ein Veganes Protein ohne Soja kaufen. Der ökologische Zusammenhang wird ebenfalls oft diskutiert, denn Soja ist in der Zwischenzeit ein von den Nutzpflanzen der Menschen. Der Großteil dabei wird genutzt für die Herstellung von Tierfutter.
Wichtige Informationen für ein Veganes Protein ohne Soja
Wird ein Veganes Protein ohne Soja gesucht, dann gibt es in der heutigen Zeit viele Alternativen. Diese Alternativen bestehen meist aus Cranberry-, Hanf- und Erbsen-Protein. Nicht nur Soja wird diskutiert, sondern auch die künstlichen Süßstoffe. Es wird dabei oft von der negativen Auswirkung auf die Gesundheit ausgegangen. Auf Sucralose, Saccharin, Acesulfam und Aspartam sollte am besten verzichtet werden. Wichtig bei dem Kauf von Protein ist natürlich der Geschmack und über diesen kann oft gestritten werden.
Für viele Interessenten ist wichtig, dass ein Proteinpulver nicht künstlich schmeckt. Die veganen Proteinpulver konnten eine gute Entwicklung hinlegen und sie brauchen sich hinter dem konventionellen Pulver nicht mehr verstecken. Auf dem Markt gibt es viele All-in-One-Produkte und diese sind schmackhaft und praktisch. Die Pulver aus den einzelnen Komponenten sind eine Alternative und sie sind naturbelassen. Es gibt dabei keine Zusatzstoffe und deshalb sind sie aus Kostengründen beliebt und auch durch Unverträglichkeiten gegenüber den gewissen Proteinquellen.